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Zeit - Endlichkeit - Liebe

Das subjektive Erleben bei psychischen Störungen

von Juckel, Georg

Neuartige Erkenntnisse zum Zeiterleben

Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie

Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit

Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung

Wir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit immer wiederkehrendem Anfang, Höhepunkt und Ende zu betrachten, statt linear mit nur einem Anfang und Ende. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit stillzustehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben.

In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als »Gegenprinzip« bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie oder Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.


Details zum Artikel "Zeit - Endlichkeit - Liebe"
Lieferstatus Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
ISBN 978-3-608-40067-0
Autor Georg Juckel
Verlag Schattauer
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen broschiert, mit zahlreichen Abbildungen
Masse H24.0 cm x B16.5 cm x D1.4 cm 470 g
Auflage 1. Auflage 2023
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