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Therapieziel Wohlbefinden
Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie
von Frank, Renate (Hrsg.)
Dieses Buch stellt Psychotherapieansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden, menschliche Stärken und seelische Gesundheit konzentrieren, u. a. ressourcenorientierte Psychotherapie, euthyme Therapie, Well-Being-Therapie, Mindfulness Based Therapy sowie narrative und Sinn fördernde Ansätze. Positive Psychologie und Wohlbefindensforschung finden immer mehr Beachtung: Was sind die Auswirkungen von Wohlbefinden, positiven Gefühlen, Zufriedenheit, konstruktiven Gedanken und eigenen Stärken? Wie begünstigen diese auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen ein erfülltes, produktives Leben? Und: Wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie ganz direkt fördern?
Geschrieben für ...
Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen.
Über die Herausgeber:innen:
Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.
"... Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der wichtigsten Ansätze zur Förderung von Wohlbefinden. Es ist überwiegend für die psychotherapeutische Praxis konzipiert. Durch die detaillierte Darstellung können selbst erfahrene Psychotherapeut_innen von diesem Werk profitieren, da es einerseits einen konkreten theoretischen Rahmen für die praktisch oft selbstverständliche Fokussierung auf Ressourcen bietet und andererseits eine Auswahl individueller Interventionen ermöglicht. ... Das Buch besticht mit seinem klaren Aufbau sowie einer Fülle an Interventionsansätzen und kann uneingeschränkt empfohlen werden." (Dr. phil. Jan Schürmann-Vengels, in: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Jg. 51, Heft 2, 2022)