Hinter den sieben Gleisen
von Kurt Früh (Reg.)
In einem SBB-Schuppen hausen die drei Clochards Barbarossa, Clown und Dürst. Bei ihnen lässt sich Inge, ein hochschwangeres deutsches Mädchen, nieder. Sie wird von der Barrierenwärterin entbunden. Die drei Pennbrüder machen ein saures Gesicht: sie müssen nicht nur die beiden ungebetenen Gäste tolerieren, sondern sie auch noch ernähren, weil lnge jede andere Hilfe ablehnt. Sie verdienen - oder stibitzen - was Mutter und Kind brauchen. Die Clochards machen den Vater des Kindes ausfindig, den Sohn des Papierfabrikdirektors Eberhard, bei dem Inge als Dienstmädchen arbeitete. Geheiratet wird sie aber von einem anderen. Lokomotivführer Hannes holt sie und ihren Buben mit einer Dampflokomotive ab.