Olga Brand (1905 ¿ 1973) ist eine vergessene Solothurner Lyrikerin. Die ersten neun Lebensjahre verbrachte sie in Argentinien. Ihr Vater führte in Buonos Aires eine Uhrenimportfirma. In Solothurn fand sie eine neue Heimat, auch wenn sie sich da manchmal heimatlos gefühlt hatte. «Solothurn bin ich nun einmal verfallen ¿ sei die Liebe glücklich oder unglücklich», schrieb Olga Brand in einen Kalender.
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