Mathematik einundzwanzig

Der Kern des Mathematikunterrichts ist das Schulbuch. Es ist in zehn Inhaltsblöcke geliedert, die durch farbliche Kennzeichnung ihren jeweiligen Kompetenzbereichen zugeordnet sind. Der Aufbau folgt dabei einem Doppelseiten-Prinzip. Auf jeder Seite werden die behandelten Kompetenzziele ausgewiesen, so bleibt eine Orientierung am Lehrplan 21 stets im Blick. Wechselseitige Querverweise zu Arbeitsheften und Kopiervorlagen werden aufgeführt. Das Schulbuch für das erste Schuljahr ist so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler in dieses direkt hinein schreiben können. Dadurch wird es zum persönlichen Verbrauchsmaterial der Lernenden. Ab der 2. Klasse ist das Schulbuch kein Verbrauchsmaterial mehr und kann von mehreren Klassenjahrgängen verwendet werden.

Inhalt: Natürlich differenzierende Aufgaben, Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 1000, Multiplikation und Division, Grössen, Messen, Geld und Rechengeschichten, Zeiteinheiten, Muster und Raster, Netze von Körpern. 112 Seiten, Format DIN A4.

Das Schulbuch bildet den Kern des Lehrwerks Mathematik einundzwanzig. Es ist in zehn Inhaltsblöckegegliedert, welche durch farbliche Kennzeichnung ihren jeweiligen Kompetenzbereichen zugeordnet sind. Die jahrgangsübergreifende Verteilung der Themen ist eine erprobte und bewährte Vorgehensweise. Aufbau einer Schulbuchseite: Das Schulbuch folgt einem Doppelseitenprinzip. Jede Doppelseite steht unter einem übergeordneten Thema und ist farblich nach ihrem Kompetenzbereich gestaltet. Unter dem Titel wird die Kompetenz beschrieben, an der auf dieser Seite vorwiegend gearbeitet wird. Im anschliessenden Aufgabenteil sind spezielle Sozialformen wie «Spiel», «Partnerarbeit» oder «Konferenz» gekennzeichnet. In der Fusszeile werden arbeitsorganisatorische und methodische Hinweise zur Erarbeitung der Aufgaben gegeben. Dort finden sich auch Querverweise auf zugehörige Arbeitsheftseiten und verfügbare Kopiervorlagen. Aufgabenteil: Der Aufgabenteil beginnt mit Übungen, die für jeden leicht zugänglich sind und direkten Bezug zur Alltags- und Umwelterfahrung der Schülerinnen und Schüler haben. Dadurch wird eine Auseinandersetzung mit der Problemstellung angeregt und eigenständiges Entdecken ermöglicht. Weiterführend folgen Aufgaben, in denen der Sachverhalt mathematisiert, eingeübt und gefestigt wird. Die Übungen lassen mehrere Bearbeitungstiefen und Lösungswege zu. So kann jeder auf seinem Leistungsniveau an die gestellten Probleme herangehen und eigene Erkenntnisse erwerben. Die Unterschiede in den Herangehensweisen und Lösungswegen schaffen die Grundlagen für gemeinsame reflektierende Gespräche. Die Motivation zum argumentieren und Begründen trägt dazu bei, dass sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit den mathematischen Zusammenhängen beschäftigen und ein Lernzuwachs bei allen erzeugt wird.