Vergriffen, keine Neuauflage
Liebesgedichte
und andere Zuneigungen
von Brodsky, Joseph
Liebe - Sonett - Winterabend, Heuboden - Prophezeiung - Sechs Jahre später - Schmetterling - Redeteil - Strophen - [Ich war nur, was] - Ekloge: Winter - Ekloge: Sommer - Fliege - In Italien - Nachwort - [Ich höre nicht das was du mir sagst nur deine Stime] - [Die Bienen nicht entflogen, nicht weggesprengt] - Andenken an den Vater: Australien - Wiegenlied - [Ich habe dich vergessen; doch den Stuck des Treppenflurs] - Via Funari - Love Song - Nachwort von Joseph Brodsky»»Der Mensch ist nicht das Ziel der Welt. Schon eher könnte das der nah am Nichts gebaute Schmetterling sein. Joseph Brodsky, russischer Dichter und Literaturnobelpreisträger, reflektiert über die flüchtige Schönheit des Insekts, die nur »des Schöpfers Spaß;« sein könne, und drückt damit eine zarte Sympathie für dieses so vergängliche Tier aus. In den
Liebesgedichten finden sich zahlreiche Texte, die nicht die amouröse oder emotionale Zuneigung zu einer Person zum Motiv haben, sondern ganz andere Formen der Liebe.«