Ich bin ja nicht rechts, aber
Roman für Jugendliche von 12-16 Jahren, auch als Unterrichtslektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fach: Deutsch, Klasse 7-10 +++
Leseschwache Schüler*innen geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihrer Klasse mit den Taschenbüchern aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schüler*innen, sichere Leser*innen zu werden. Durch aktuelle Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen bekommen sie Lust am Lesen und Mut zum Weiterlesen. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe geeignet und kann von Lehrkräften als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden.
Zum Inhalt des Romans:
Nils muss umziehen, weil sein Vater den Job wechselt - schon wieder! Er steht ohne Freunde da, an einer neuen Schule, an der er niemanden kennt. Doch dann findet Nils schneller Anschluss als gedacht. Seine neuen Kumpel sind ziemlich cool - auch wenn sie anscheinend ein Problem mit Menschen haben, die ihrer Meinung nach nicht nach Deutschland gehören. Zunächst kann Nils ihre Einstellung nicht nachvollziehen, aber je mehr Zeit er mit ihnen verbringt, desto stärker lässt er sich mitreißen. Und nur, weil er mal Beiträge gegen Migrant*innen postet oder mit zu einer rechten Demo geht, ist er ja lange noch nicht rechts - oder?