Ferdi, Lutz und ich
von Kaster, Armin
Ferdi, Lutz und "ich" wohnen im selben Haus und treten meistens gemeinsam auf. Sie sind schon immer befreundet. Wenn sie unterwegs sind, ist nichts und niemand sicher, das Chaos ist vorprogrammiert. Dabei ist es nur der ganz normale Alltag, der sie beschäftigt: Ein Keller voller Fernseher (Diebesgut?), ein Großvater, der mit dem Rennrad stürzt, ein Vater mit Stromschlag, verbotene Meerschweinchen, verliebte Mütter (megapeinlich), eine gruselige Geisterbahn, zwischendrin natürlich auch Streit, Unmengen von Eiscreme (mit Doppelsahne) und Schleudern. Drei Freunde, wie sie im Bilderbuch stehen.
"Lesevergnügen"
Markus Jäger, ekz-Informationsdienst
"wie locker und unterhaltsam geschrieben werden kann, wie frech man den Zeichenstift schwingen kann"
Peter Klimo, ARGE Bewegung und Sport
"Ein richtiges Jungenbuch"
Rosemarie Schmidtke, Evangelische Büchereien im Rheinland
"Mit Gespür für Komik und Dialogführung, mit pointierten Wortgefechten. Ein charmantes Bubenstück."
Klaus Nowak, 1000 und 1 Buch
"Ein irrsinniges, witziges Buch ? Kaster erzählt mit einem ausgeprägten Sinn für Heiteres und Skurriles"
Astrid van Nahl, Der Evangelische Buchberater