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Die Wahlverwandtschaften

Ein Roman

von Goethe, Johann Wolfgang von

Die Geschichte einer tragischen Verwicklung

Eduard und Charlotte, die bereits in ihrer Jugend ineinander verliebt waren, genießen nun in reiferen Jahren ihren gemeinsamen Ehestand auf einem malerischen Landgut. Auf beider Einladung hin gesellen sich nach einiger Zeit der Hauptmann, ein unverschuldet in Not geratener Jugendfreund Eduards, und Charlottes Nichte Ottilie hinzu. Und nun beginnt das Spiel der wahlverwandten Anziehungskräfte: Gleich chemischen Elementen fühlen sich Eduard und Ottilie, der Hauptmann und Charlotte zueinander hingezogen. Der gedankliche Ehebruch wird deutlich in dem Kind des Paares, das unübersehbar die Züge der beiden Fremden trägt. Während aber der Hauptmann und Charlotte letztlich den sittlichen Geboten gehorchen und entsagen, ist die die Leidenschaft von Eduard und Ottilie todbringend.

Die Geschichte einer tragischen Verwicklung, zwischen einem glücklichen Ehepaar, einem guten Freund und einer Nichte »ist das undurchdringlichste und vielleicht vieldeutigste Buch, das Goethe geschrieben hat«. Erich Trunz

Details zum Artikel "Die Wahlverwandtschaften"
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ISBN 978-3-423-12403-4
Autor Johann Wolfgang von Goethe
Verlag DTV
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1999
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.1 cm x B12.0 cm x D2.0 cm 302 g
Auflage 19. Auflage
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