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Die gelbe Tapete & Herland - Zwei feministische Klassiker in einem Band
Sozialkritik als Gothic Novel und ein utopischer Roman gegen Diskriminierung
von Perkins Gilman, Charlotte
Charlotte Perkins Gilmans einflussreichste Werke in einem Band: Mit der feministischen Horrorerzählung »Die gelbe Tapete« gelang ihr 1892 der Durchbruch. Eine junge Frau wird nach der Geburt ihres Kindes zu strikter Schonung verdammt, im Bett einer Dachkammer mit vergitterten Fenstern soll sie sich erholen, von ihrem Ehemann und dem Arzt streng überwacht. Doch die Muster der Wandtapete führen ein unheilvolles Eigenleben ... In Gilmans utopischem Roman »Herland« brechen drei abenteuerlustige Männer auf zu einem geheimnisvollen »Frauenland«; die Realität der friedlichen Frauengesellschaft wird das Welt- und vor allem Frauenbild der drei für immer verändern. Als erste klassisch feministische Utopie ist »Herland« in die Literaturgeschichte eingegangen.
Endlich eine deutsche Ausgabe mit beiden Schlüsseltexten der großen amerikanischen Frauenrechtlerin
Aufrüttelnd, fesselnd und schnell gelesen: zwei feministische Klassiker der Weltliteratur
Für Leser*innen von Edgar Allen Poe und Virginia Woolf