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Das Haus in Monte Bosco

Ein Tessiner Kinder-Krimi

von Balmer, Ueli

Sabine hat den Koffer für die Ferien schon gepackt, als ihre Eltern die Programmänderung durchgeben: Es soll nicht nach Südfrankreich, sondern ins Tessin gehen; im Haus des verstorbenen Großvaters muß nach dem Rechten gesehen werden. In Monte Bosco angekommen, verrät das eingeschlagene Fenster sofort, dass im Haus eingebrochen wurde: Wichtige Dokumente sind verschwunden. Nun kann niemand mehr beweisen, dass das Gartenhaus dem Grossvater gehörte. Und das Gartenhaus steht den Plänen, Monte Bosco zu einem Touristenort mit Sportzentrum und Hotelpalästen aufzublasen, genau im Weg. Aber die unbekannten Drahtzieher haben nicht mit dem Spürsinn von Mario und Sabine gerechnet.

Mario ist zwei Jahre älter als Sabine, also vierzehn, Fussball-Fan, er will Erfinder werden. Die beiden haben schon oft ihre Ferien in Monte Bosco verbracht; Sabine bei ihrem Grossvater, der sie in die Geheimnisse des Gartenhauses einweihte, Mario bei der Nachbarin Nonna Luisa, die auch ohne Telefon genau weiss, wann Besuch kommt. Sabine und Mario setzen alles daran, den Einbruch aufzuklären. Mario verfertigt Gipsabdrücke und inspiziert Jogging-Schuhe; Sabine kommt der «Hexe» Maria auf die Spur und findet heraus, wer «M» in «B» aus Grossvaters Tagebuch ist. Schliesslich lassen sie den Betrug mit den geklauten Papieren auffliegen. Sabine wird dabei immer flimmriger in Marios Nähe, obwohl Mario nichts von dem Kobold Rabatz wissen will, der viel zur Lösung des Falls beigetragen hat.


Details zum Artikel "Das Haus in Monte Bosco"
Lieferstatus Vergriffen, keine Neuauflage
ISBN 978-3-7296-0444-5
Autor Ueli Balmer
Verlag Zytglogge Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 1992
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Erstausgabe 1992, 14 x 21 cm
Masse H21.4 cm x B14.5 cm x D2.3 cm 395 g
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