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Cyborg-Hand
Experimentierkasten
Mit diesem Bausatz entsteht eine präzise steuerbare Roboter-Hand, die dreimal so groß ist, wie die eigene Hand. Große Dinge greifen oder kleine Teile aufsammeln oder schreiben? Kein Problem!
Doppelter Spaß: Erst bauen, tüfteln und schrauben, dann ausprobieren und forschen. Einfach genial: die Finger bewegen sich allein durch Wasserdruck - so wird Hydraulik anschaulich vermittelt!
Die strukturierte Anleitung startet mit einem witzigen Abenteuer-Comic und führt Schritt für Schritt durch die Bauanleitung.
Wozu man Exo-Skelette im echten Leben braucht, wird auf den Nachgehakt-Seiten verraten.
Die Einzelteile des Bausatzes werden zusammengesteckt oder mit dem beiliegenden Schraubendreher verschraubt - kein Kleben notwendig. Passend für Links- und Rechtshänder und alle Handgrößen.
Der Experimentierkasten Cyborg-Hand von KOSMOS ist eine spannende Mischung aus technischem Lernen und langanhaltendem Spiel-Spaß für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren.
Bauen, tüfteln, ausprobieren - in der Cyborg-Hand steckt echter Technik-Spaß! Kinder bauen das mechanische Exo-Skelett aus vielen Einzelteilen zusammen, den passenden Schraubendreher finden sie in dem Set. Ist die Exo-Hand fertig, wird sie über die eigene gezogen und schon werden die Bewegungen präzise auf die künstliche Hand übertragen. Genial: die Roboterhand funktioniert hydraulisch, also nur über den Druck von Wasser! Heben, schreiben, zeichnen... einfach ausprobieren und staunen. Die Cyborg-Hand kann viel größere Dinge heben als eine Kinderhand, aber auch kleine Teile schafft sie spielend. Sogar das Aufräumen könnte nun endlich Spaß machen! Das Anleitungsheft startet mit einem Abenteuer-Comic und erklärt die Montage Schritt für Schritt. Außerdem hält es spannendes Hintergrundwissen bereit: Wofür brauchen Menschen die Exo-Skelette und von welchen Tieren konnten sich Forscher etwas abschauen? Greifen und Begreifen - ein Tüftlerspaß für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren.
ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr, da kleine Teile verschluckt oder eingeatmet werden können. Strangulationsgefahr, falls lange Schläuche um den Hals gelegt werden.