Am Ende des Regenwaldes
von Achard, Marion
Daboka und ihre jüngere Schwester gehören zu einem kleinen indigenen Stamm, der friedlich in den dunkelgrünen Tiefen des Regenwaldes lebt - bis eines Tages Männer mit großen, stinkenden Maschinen kommen. Sie wollen Straßen und Ölplattformen bauen. Dafür schaffen sie ohne Skrupel alles aus dem Weg, was sie stört. Bäume, Tiere, Menschen ... Daboka muss kämpfen. Um ihr Leben und für ihren Wald.
Die Geschichte eines starken Mädchens, inspiriert von einer wahren Begebenheit.
Nominiert für den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis